Startseite
18.04.2013
Wuppertal: Solidaritätsadresse aus Herzogenaurach

Kolleginnen und Kollegen des Standortes Herzogenaurach zeigen ihr Unverständnis über die Fantasielosigkeit der Geschäftsleitung

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
liebe Steffi,

die Planungen der Unternehmensleitung, bei euch massiv Personal abzubauen, sind  nicht akzeptabel. Wieder einmal zeigt sich wie fantasielos Unternehmen und die verantwortlichen Vorstände sein können. Anstatt Alternativen zu suchen und diese mit euch zu diskutieren, anstatt zu versuchen das Großlager-Geschäft konsequent auszubauen, soll allein ein massiver Abbau eurer Belegschaft die zum Teil selbstgemachten Probleme beseitigen.

Hier wird euch allein die Last der unternehmerischen Probleme auferlegt. Dagegen muss man sich wehren.

Wir werden euch in eurem Kampf um eure Arbeitsplätze unterstützen.

Mit solidarischen Grüßen




Thomas Mölkner                                       Christian Karmann
für den Betriebsrat                                     für die IG Metall Vertrauensleute

Druckansicht