Dafür Produktion von Stoßdämpfern zukünftig in der Slowakei und Türkei
ZF will mit der E-Mobility nun eine fünfte Division bilden. Bisher hatte das Unternehmen vier: die Pkw-Antriebstechnik, Pkw-Fahrwerkstechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Industrietechnik sowie die aktive und passive Sicherheitstechnik. Ein Projekthaus E-Mobility soll zukünftig Projekte aus dem Konzern zusammenführen. Der Standort wird sich so von der Fertigung von Fahrwerkskomponeten hin zur Produktion von Antriebsstrangkomponenten entwickeln. Damit soll der Standort Schweinfurt langfristig gesichert werden. Diese Entwicklung wurde mit dem Betriebsrat in den vergangenen Monaten verhandelt.
Der Konzern verlagert das Standardprodukt Stoßdämpfer, um Lohnkosten zu sparen. Deutschland bleibt Innovationsstandort, so ZF.