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11.11.2015
LuK Bühl: Verhandlung über Beschäftigungssicherungsvereinbarung

Welche Zugeständnisse soll die Belegschaft in Bühl noch machen?

Flyer VLaktuell

In ihrer neuen Ausgabe LuK VLaktuell gehen die Vertrauensleute bei LuK auf die "alte" Beschäftigungs(verun)sicherungsvereinbarung die noch mehrheitlich von den Freien Betriebsräten am 26.11.2010 zum gefallen des Arbeitgebers "durchgedrückt" wurde ein und stellen klar was von einer neuen Beschäftigungssicherungsvereinbarung erwartet wird und was nicht mehr geht.

Es wird an dieser Stelle auch nochmal deutlich gemacht was die Belegschaft schon gegeben hat und immer noch gibt und das nun der Arbeitgeber am Zug ist mit einer Beschäftigungssicherung die den Namen auch verdient hat den Mitarbeitern für ihren Einsatz zu danken.

  • Klar ist das beide Seiten ihren Teil beitragen müssen
  • Klar ist jedoch auch das die Beschäftigten der LuK ihren Teil bereits beisteuern

    • Mitarbeiterflexibilität in höchstem Maße
    • 40 Std. Woche
    • Mehrarbeit
    • Sonderschichten
    • Sonntagsarbeit
    • .......... usw.

Die Firma steht glänzend da

    • 2015 bestes Betriebsergebnis (im Konzern) in Folge
    • Umsatzwachstum
    • ....usw.
    • Es gibt für LuK keinen Grund sich zu verstecken
    • Für die Mitarbeiter die diese Ergebnisse möglich gemacht haben
      aber auch nicht

Nun ist der Arbeitgeber daran zurückzugeben

  • Es dürfen keine Bestandteile mehr enthalten sein die gegen geltendes Recht verstossen
  • Die Belegschaft darf nicht mehr durch Verzicht auf freigestellte Betriebsräte in der Interessenvertretung benachteiligt werden
  • Formulierungen wie in der alten BV sind mit der IG Metall Mehrheitsfraktion nicht zumachen. Denn die ohnehin schlechte Beschäftigungssicherung wurde dadurch mehrfach ausgehebelt.
  • Keine Betriebsversammlungen mehr am Sonntag. Die Belegschaft hat das Recht umfassend Informiert und beteiligt zu werden

Den Flyer der Vertrauensleute mit allen Informationen steht zum Download bereit.

 

 

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