Mehrere Medien berichten über die Veranstaltung der SPD Homburg zur Industriepolitik am 12. April, an der unter anderem Salvatore Vicari als Betriebsratsvorsitzender von Schaeffler Homburg teilnahm

Das Onlinemagazin Homburg1 schreibt über die Veranstaltung: "Wenn Parteien ein halbes Jahr vor einer Wahl zu Diskussionsrunden einladen, geht es im Grunde immer darum, eigene Botschaften unters Volk zu bringen. Das war beim Auftakt der „Homburger Zukunftsgespräche“ des SPD-Spitzenkandidaten für den hiesigen Bundestagswahlkreis, Esra Limbacher, nicht anders. Und doch war die Online-Diskussion über die Zukunft des Industriestandorts zwangsläufig mehr als nur Wahlwerbung. Schließlich ging es um das wirtschaftliche Standbein einer ganzen Region."

Die Saarbrücker Zeitung merkt zur Facebook- und YouTube-Liveveranstaltung der SPD Homburg an: "Eine Stunde lang ging es in der Diskussion um die Zukunft des Industriestandortes Homburg und damit auch um große Werke wie Schaeffler. [...] Am Ende waren es drei Statements, die eine „Vision für den Industriestandort Homburg“ zeichnen sollten. Ralf Reinstädler war sich da sicher, dass die Arbeit nicht ausgehen werde. [...] Auch Salvatore Vicari zeigt sich optimistisch, allerdings seien wichtige Hausaufgaben zu erledigen. So müssten sich die Unternehmen zu ihren Standorten bekennen, sie müssten Perspektiven aufzeigen. „Es muss jedem klar sein, dass es in den nächsten Jahren Veränderungen geben wird. Die können wir gemeinsam meistern. Das muss eine Gesellschaftsaufgabe sein und muss auch so erkannt werden.“"