Startseite
31.03.2022
Arbeitnehmervertretungen bei Schaeffler: Rückblick auf Friedenstag am 24. März 2022

Der Gesamt- und Konzernbetriebsrat sowie der Europäische Betriebsrat riefen aus Anlass des Ukrainekriegs zu einem europaweiten Friedenstag auf – Wir dokumentieren hier die Aktionen

Das Plakat zum Friedenstag: deutsche Version

Das Plakat zum Friedenstag: englische Version

In Abstimmung mit dem Unternehmen haben aus Anlass des Ukrainekriegs der Gesamt- und Konzernbetriebsrat (GKBR) sowie der Europäische Betriebsrat (EBR) einen europaweiten Friedenstag zum Zeichen der Solidarität und des Friedens am Donnerstag, 24. März 2022 ausgerufen.

Der Aktionstag wurde an den einzelnen Standorten in unterschiedlicher Form durchgeführt. Unter dem Motto „Ein Licht für den Frieden“ wurde an zahlreichen Standorten in Deutschland und Europa eine Kerze als Symbol für den Schaeffler-Friedenstag angezündet.

Es beteiligten sich die Betriebsräte der deutschen Standorte Bühl, Eltmann, Hamburg, Herzogenaurach (Paravan / SAAM / Tech), Herzogenrath, Hirschaid, Höchstadt, Homburg, Ingolstadt, Karben, Kitzingen, Köln, Langen, Luckenwalde, Morbach, Schweinfurt, Suhl, Werdohl, Wuppertal und die Betriebsräte der europäischen Standorte Berndorf (Österreich), Caldas (Portugal), Chevilly (Frankreich), Kysuce (Slowakei), Momo (Italien), Rodisa (Spanien), Skalica (Slowakei), Wroclaw/Breslau (Polen) sowie die Gesamt- und Konzern-Schwerbehindertenvertretung.

Auf einem Plakat (siehe links) dokumentieren wir die Aktionen und bekräftigen hiermit erneut unsere Position: Die Mitglieder des GKBR, des EBR und die anderen Arbeitnehmervertretungsgremien von Schaeffler stehen für Frieden, Solidarität und friedliche Konfliktlösungen. Wir lehnen Krieg entschieden ab und distanzieren uns von allen Bestrebungen Interessen so durchzusetzen, wie es gerade in der Ukraine geschieht!

Die IG Metall und die anderen Einzelgewerkschaften im Deutschen Gewerkschaftsbund sind seit langer Zeit Teil der (inter-)nationalen Friedensbewegung und stehen ausdrücklich für das gemeinsame Ziel:

FRIEDEN FÜR ALLE!

Druckansicht