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12.07.2022
Gesamt- und Konzernbetriebsrat: Klausurtagung mit Konstituierung

Neue Führungsmannschaft auf Klausurtagung in Berlin gewählt

Der neu konstituierte Gesamt- und Konzernbetriebsrat von Schaeffler

Nach der turnusgemäßen Neuwahl der Betriebsräte von März bis Mai 2022 hat sich vom 04. bis 08. Juli 2022 der Gesamt- und Konzernbetriebsrat auf einer Klausurtagung in Berlin neu konstituiert. Als Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats wurde Salvatore Vicari bestätigt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrats wurden Grigore Beutura, Roland Holler, Jürgen Schenk und Ulrich Schöpplein gewählt.

Als Vorsitzende des Konzernbetriebsrats wurde erneut Susanne Lau gewählt. Zu stellvertretenden Vorsitzenden des Konzernbetriebsrats wurden Salvatore Vicari, Frank Hildebrandt und Werner Schmitt gewählt. Der Konzernbetriebsrat hat Grigore Beutura, Seval Günes, Rolland Holler, Ulrich Schöpplein, Jürgen Stolz, Salvatore Vicari und Markus Zirkel in den Europäischen Betriebsrat gewählt, welcher sich im Juli 2022 konstituiert.

Nach den Wahlen standen die Arbeitsschwerpunkte für die kommende Amtsperiode im Mittelpunkt. Die Arbeitsschwerpunkte waren die Transformation des Unternehmens, die Zusammenarbeit der Betriebsratsgremien und die Integration neuer Unternehmen in die Strukturen des Gesamt- und Konzernbetriebsrates.

Zu der Klausurtagung des Gesamt- und Konzernbetriebsrates waren am Mittwoch die Arbeitgeberseite eingeladen. Frau Roxlau, Personalleiterin Deutschland sowie Herr Stratmann, Leiter Labor Relations, stellten sich den Fragen des Gesamt- und Konzernbetriebsrates. Schwerpunkt der Diskussion waren die Herausforderungen für die nächsten vier Jahre. Frau Bellina, stellte die Arbeit des Hauptstadtbüros der Schaeffler AG dar.

Salvatore Vicari kommentierte zum Ende der Klausur: "Durch die Neukonstituierung der Arbeitnehmergremien gehen wir gestärkt in eine herausfordernde Amtsperiode bis 2026. Die Transformation des Unternehmens darf nicht zu Lasten von Standorten und Beschäftigten gehen. Die Qualifikation der Beschäftigten, die Weiterentwicklung der Standorte und ein zukunftsfähiges Produktportfolio müssen die Grundlage dafür bilden."

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