Die IG Metall-Aufsichtsräte bei Schaeffler führen ihre Aufsichtsratsvergütungen dem sinnvollen und sozialen Zweck der Studienförderung zu.
Die HBS: Sie wird zu rd. 60 Prozent aus Förderbeiträgen finanziert.
Mit einem wesentlichen Teil ihrer Aufsichtsratsvergütung durch die Schaeffler AG finanzieren die Betriebsräte Norbert Lenhard, Thomas Mölkner, Salvatore Vicari, Jürgen Worrich und die Betriebsrätin Stefanie Schmidt sowie die Gewerkschafter Jürgen Wechsler, Jochen Homburg und Wolfgang Müller Stipendiaten der Studienförderung der Hans-Böckler-Stiftung.
Generell ermöglicht das Studienförderungswerk Studierenden ihr Studium, mit dem Ziel, der sozialen Ungleichheit im Bildungswesen entgegenzuwirken, indem sie auch und gerade Talente aus bildungsbenachteiligten Bevölkerungsschichten unterstützen. Ziel der Förderung und ein großes Anliegen der IG-Metall Förderer ist es, dass die Stipendiatinnen und Stipendiaten auch nach dem Studium ihre soziale Verantwortung in der Gesellschaft wahrnehmen. Dazu nutzt das Studienförderungswerk die Aufsichtsratsvergütungen, um die Stipendiaten optimal in ihrem Studium zu begleiten und auf eine qualifizierte wie verantwortungsvolle berufliche Position vorzubereiten.
Ein Leitprinzip dieser Förderung stellt die Transparenz dar. Die Einnahmen sowie die Mittelverwendungen der Hans-Böckler-Stiftung sind im HBS-Jahresbericht stets transparent und für jeden ersichtlich. Zusätzlich veröffentlicht die IG Metall als Beilage zum Mitgliedermagazin metall eine jährliche Tantiemen-Liste, aus der hervorgeht, welche Aufsichtsratsmitglieder sich an die Abführungsverpflichtung gehalten haben.
Um diese herausragende Möglichkeit für engagierte Studieninteressierte genauer vorzustellen, fanden Interviews mit Stipendiaten der Hans-Böckler-Stiftung statt. Davon berichten wir an dieser Stelle in Kürze weiter.
Links zu den bisherigen Berichten zu diesem Thema:
