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12.12.2015
Betriebsversammlung in Höchstadt

Vorstandsvorsitzender Klaus Rosenfeld berichtete

Betriebsversammlung Höchstadt

Vorstandsvorsitzender Rosenfeld spricht in der Betriebsversammlung Höchstadt

Lehrwerkstatt und Kantine waren voll belegt

Am 26. November fand die dritte und letzte Betriebsversammlung des Jahres 2015 in Höchstadt statt – der Betriebsrat Höchstadt bedankt sich nochmals bei Helfern und den rund 650 interessierten Gästen, den Kolleginnen und Kollegen sowie Azubis.

Der Betriebsrat begrüßte den Vorstandsvorsitzenden von Schaeffler, Klaus Rosenfeld, weiterhin Herrn Dr. Klein, Herrn Lenhart, Herrn Finster, Herrn Kapell und Herrn Hobner. Mit dabei waren auch Herr Böhm von der kath. Betriebsseelsorge und Frau Sicker von der IG Metall.

Der Betriebsratsvorsitzende Roland Holler eröffnete die Versammlung um 14.30 Uhr, im Anschluss wurde der Verstorbenen im Jahr 2015 gedacht.

In seinem Vortrag erläuterte der Betriebsrat die aktuellen Baumaßnahmen. Weitere Punkte waren die aktuellen Gesundheitsmaßnahmen für die Mitarbeiter, ein Rückblick zu den Herausforderungen und den Erfolgen des Betriebsrates sowie dessen zukünftige Agenda. Der Bericht des Betriebsrat schloss mit dem Zitat des Altbundeskanzlers Helmut Schmidt: „Wer nicht redet, wird nicht gehört“.

Im Folgenden berichtete der Werkleiter des Kunststoff-Bereichs, Jürgen Kapell, über die gute Auftragslage und über die florierende Prototypen-Abteilung.

Der dritte Bericht wurde von Andrea Sicker gehalten. Die IG Metall-Vertreterin erläuterte die Notwendigkeit einer gut funktionierenden Gewerkschaft und den richtigen Einsatz von Werksverträgen und Leiharbeitnehmern mit dem Fazit: Gute Arbeit – Gutes Leben.

Der Schwerlastbereich wurde von dem Werkleiter Harald Finster vertreten. Herr Finster verwies auf die schwankende Auslastung im Werk und die Erfolge des Jahres sowie das Verbesserungspotenzial, das noch ausgeschöpft werden kann und muss.

Highlight der Betriebsversammlung aber war der Bericht des Vorstandvorsitzenden Klaus Rosenfeld. Er sprach vor der Belegschaft über die aktuelle Situation von Schaeffler. Besonders die Informationen zum Börsengang stießen auf das Interesse der Mitarbeiter. Herr Rosenfeld schloss seinen Bericht mit den Zielen und den Aufgaben, die Schaeffler in Angriff nehmen muss.

Die Rückmeldung unserer Gäste war überaus positiv. Im Anschluss an die Versammlung stand Herr Rosenfeld noch zum Gespräch zur Verfügung.

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