Industrievorstand Dr. Spindler beantwortet Nachfragen zur Ausweitung des Programms CORE
Was steckt konkret hinter den Ankündigungen des Vorstands zur Ausweitung des Programms CORE? Was bedeutet das Vorhaben für den Standort Schweinfurt? Besonders diese Fragen dürften wohl für ein übervolles Kasino bei der Betriebsversammlung am vergangenen Dienstag in Schweinfurt geführt haben.
Um diese Fragen zu beantworten, war Industrievorstand Dr. Spindler vom Betriebsrat eingeladen worden. In seinem Vortrag stellte er zentral die Planungen des Unternehmens zur Ausweitung des Programms CORE vor und ging im Anschluss auf Fragen dazu ein. Zur Situation am Standort sprach darüber hinaus Werkleiter Dr. Scheller.
Norbert Lenhard, der Vorsitzende des Betriebsrats, hatte zuvor die Beschäftigten in seinem Beitrag zu den Themen wirtschaftliche Lage des Unternehmens, zur Umsetzung des Interessenausgleichs zum CORE-Programm bisher, zu der Ausweitung von CORE und zum Stand der Maßnahmen des Betriebsrats zur Programmausweitung informiert. In seinem Beitrag unterstrich er die Forderungen des Betriebsrats:
Darüber hinaus gab es weitere wichtige Berichte:
Petra Blumenau, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende, stellte die Themen Pilot zur bereichsübergreifenden Verleihung, Aktion Fit machen und gewinnen sowie das Thema Ausbildung vor.
Clarissa Wohlfart, Vertrauensperson für schwerbehinderte und gleichgestellte Menschen, gab unter anderem Einblick in die am Standort realisierten Projekte und das sogenannte Betriebliche Eingliederungsmanagement, über das im Juli 2016 eine Konzernbetriebsvereinbarung abgeschlossen wurde.
Zu den aktuellen Arbeitszeitauswertungen, den Zehn-Stunden-Verstößen nach § 3 Arbeitszeitgesetz, der Altersteilzeit und allen aktuellen Veränderungen am Standort berichtete Jürgen Schenk, stellvertretender Betriebsratsvorsitzender.
Alle Präsentationen des Betriebsrats sind wie üblich im Intranet zu finden.